Hier findet Ihr alle Blogartikel meiner Reisen quer durch die Welt. Nicht jeder Artikel ist selbstgeschrieben. Oft hatte ich auch Hilfe von Familie und Freunden
Gott war das wieder eine Nacht. Ich wurde schon wieder ziemlich gut durchgeschüttelt da der Wind leider nicht weniger wurde. Dieses mal kam der Wind aber ein Glück nicht direkt über den Strand. Somit standen wir wenigsten nicht wieder mitten im Sandsturm. Nach einigen Fotos beschlossen wir trotzdem zügig weiter zu fahren da wir heute auch wieder etwas echt interessantes auf der Liste hatten.
Als ich morgens nach einer heißen Nacht aufstand war die Sonne schon draußen und die Wolken weitestgehend verschwunden. Heiß war die Nacht da ich die Heizung zu hoch eingestellt hatte und in der Nacht zu faul war sie runter zu drehen.
Vorab eine kleine Beschwerde. Ich schreibe diesen Artikel jetzt schon zum zweiten mal. Beim ersten mal schrieb ich ihn offline direkt in der WordPress App. Als ich dann online ging um den Artikel fertig zu stellen, aktualisierte die App alle Einträge und überschrieb meinen Beitrag. Das ist jetzt schon das zweite mal das mehrere Stunden Arbeit verschwunden gingen. Ich habe es auch dieses mal wieder an WordPress gemeldet und hoffe das die bald mal diesen Fehler beheben. Es ärgert mich tierisch und vor allem nervt es. Nun aber zum eigentlichen Beitrag.
Als wir am Mittwoch nach einer stürmischen Nacht aufgestanden sind beschlossen wir am, vom Campingplatz Besitzer beworbenen Strand spazieren zu gehen. Ich freute mich schon richtig darauf endlich in Neuseeland mal an den Strand zu kommen.
Am morgen beschloss ich das ich mir die heißen Quellen in Taupo anzuschauen und vielleicht darin baden zu gehen. Laut Touristeninfo und einigen Internetseiten soll es in Tapo 2 Quellen geben.
Da die Nacht recht kalt war beschloss ich morgens schon früh aufzustehen und an den See zu fahren. Dort bekam ich einige echt schöne Motive vor's Objektiv.
Am Sonntag bin ich von Auckland nach Rotorua gefahren, da ich mir dort die heißen Quellen anschauen wollte und in einer Art Seifenkiste einen Berg herunter fahren wollte. Auf dem Weg dorthin wurde die Strecke etwas kurvig und ansteigend. An einem schönen leeren Parkplatz weit oben machte ich Pause. Ich genoss für gerade einmal wenige Minuten den Ausblick über die weite Ebene bis ein Bus und ein Van neben mir hielten.
Heute berichte ich, wie versprochen, über die miesere wie ich in Auckland mit dem Bus zur Autovermietung wollte. Als ich morgens aus dem Hostel los ging in Richtung der Bushaltestelle, stellte ich fest das dort keine Haltestelle zu sehen war. Ich ging dann suchend die Strasse in Fahrtrichtung runter und hoffte noch vor dem Bus an der nächsten Haltestelle zu sein. Leider hoffte ich vergebens, denn der Bus raste an mir vorbei als ich nur noch 50m von der Haltestelle entfernt war.
Die letzten 2,5 Tage habe ich in Auckland verbracht. Es war geplant während dieser Zeit gegen den sehr wahrscheinlichen Jet lag anzukämpfen. Dadurch ich aber auf den Flügen schon recht gut schlafen konnte und hier auch gleich den neuen Tag / Nacht Rhythmus (11 Std. später als in Deutschland) gefunden hatte, bekam ich keine größeren Probleme. Nur am ersten Tag nach der Ankunft hatte ich nachmittags einen kleinen Durchhänger. Solche habe ich aber auch manchmal zu Hause. Normalerweise nach einen zu deftigen und zu großen Mittag.