ein Jeepney in Manila. Hier sind das die lokalen Busse

19.03. Umzug ins Resort

Nach einer ziemlich unruhigen und verdammt kurzen Nacht, haben wir uns morgens erst einmal mit dem Tricycle zum nächsten Shoppingcenter fahren lassen. Hier besorgten wir noch Getränke, Frühstück für die nächsten Tage sowie Kleinkram. Anschließend ging es dann ins, zumindest für Basti, altbekannte Rollin Pin-Café und dort gab es erst einmal anständiges Frühstück. Basti hat dann schon mal ein Stück vorgearbeitet, während ich mir die Zeit mit lesen vertrieben habe. So langsam ging es dann auf 12h zu und wir fuhren via tricycle zurück zum Hostel, da um 12h Check-out war.

Nachdem dort alles erledigt war, ging es für uns zum Busbahnhof und zum Glück stand der passende, und vor allem klimatisierte, Bus schon bereit und 2 zusammenhängende Plätze waren auch noch frei. Glück muss man haben! Hinter uns saß eine Familie, die sichtlich Spaß mit uns Europäern hatte, vor allem, wenn diese auch noch reagieren und den Spaß mitmachen. Nachdem die Fahrt losging, kam ziemlich schnell der Fahrkarte-Verteiler rum und stellte jedem seine Karte aus. Bezahlt wird erst in der zweiten Runde, wenn alle versorgt sind. Nachdem dann noch kassiert wurde, folge sein dritter Durchgang: Wechselgeld zurück geben! Erstaunlicher Weise weiß der immer ganz genau, was ihm wer gegeben hat!!! Ich wäre hoffnungslos aufgeschmissen.

Restaurant und Strandbar

 

In Zamboanguita angekommen, wurden wir gleich schon von einem Tricycle-Fahrer aufgesammelt, welcher uns auf einer ziemlich neuen Maschine, inkl. viel PS, zum Resort bringen sollte. Die PS wollte er uns auch gleich präsentieren, er war auch sichtlich stolz darauf, aber wir haben ihn doch freundlich gebremst! Die restlichen Meter abseits der Hauptstraße gingen über eine sandige Holperpiste, bis wir endlich ankamen. Leider war unser Zimmer noch nicht fertig, so dass wir uns erst einmal kalte Drinks gönnten und uns den Strand anschauten. Leider erwies sich dieser Strandabschnitt als sehr steinig im Meer, aber es gibt ja zum Glück noch Ausweichmöglichkeiten nach links oder rechts. Nachdem wir kurze Zeit später das Zimmer bezogen-klein, fein und vor allem aber sauber- ging es für uns zurück zur Bar. Basti fing an zu arbeiten und ich suchte mir ein schönes Plätzchen und genoss erst einmal. Mehr passiert an dem Tag dann auch nicht, außer einem guten Mittag-/Abendessen.