ein Jeepney in Manila. Hier sind das die lokalen Busse

15.03.2018 Missverständnisse

Heute morgen, wollte ich eigentlich langsam anfangen meine Sachen wieder zurück in den Rucksack zu stopfen. Aber erst nach dem Frühstück. Morgen ist es mal wieder so weit, die Unterkunft zu wechseln, da ich dieses Apartment leider nicht länger buchen konnte. Dacht ich zumindest.

Während ich mich fertig machte bekam ich eine Nachricht vom Inhaber des Apartments, dass sein Personal heute im Gebäude ist und sich um die anderen Apartments kümmert und ob ich noch irgendwas bräuchte. Ich bedankte mich und teilte Ihm gleich mit, dass ich plane morgen so gegen 11 Uhr das Apartment zu verlassen, damit er seinen Reinigungstrupp schon mal bescheid geben kann. Nach wenigen Sekunden schrieb er dann zurück und fragte, was denn nicht Stimme, ich hätte doch bis Samstag gebucht. Nach einigem hin und her stellte sich heraus, dass wir ein wenig aneinander vorbei gesprochen hatten. Er meinte Ich kann die Nächte 10. - 16. buchen. Also abreise erst am Samstag dem 17.03. Ich hatte verstanden ich kann nur bis 16.03. bleiben.

Nun hab ich aber bereits eine Unterkunft von Freitag bis Sonntag gebucht. Diese ist am Standrand und ein Glück nicht sehr teuer, denn jede Änderung resultiert in den Kosten der ersten Übernachtung. Naja dann hab ich halt 2 Unterkünfte für die Nacht von Freitag auf Samstag.

Blog schreiben im Cafe

Somit verschob ich das mit dem Packen auf heute Nacht oder morgen und beschloss lieber am Blog zu arbeiten. Ich machte mich also auf die Suche nach einem Bäcker, um mir ein trockenes Brötchen gegen den Hunger zu besorgen und mich dann irgendwo in ein Cafe mit einem Milchshake zu setzen.

Ich fand einen schönen kleinen Laden in einer Seitenstraße und die Auslage sagte, Kalorien hoch 15. Kekse, Popcorn, Sahnetorten. Ein Glück habe ich mich unter Kontrolle und bestellte nur einen Ananas Fruchtshake ohne extra Zucker. Einige Zeit später meldete sich der Mittagshunger und das Cafe füllte sich zusehends. Ich machte mich dann auf den Weg in ein Restaurant mit Strandblick. Dort blieb ich auch noch einige Zeit und genoss die Aussicht, bevor ich mich wieder auf den Weg zurück ins Apartment machte, denn so langsam rief die Arbeit wieder.

Oh eins noch. Morgen geh ich wieder tauchen. Freu mich drauf.